In 80 Dingen um die Welt
Museum für Kommunikation
Berlin 2014
Jules Verne
„Die Erde ist kleiner geworden, weil wir sie heute zehn Mal schneller umrunden können als noch vor 100 Jahren”, schrieb Jules Verne im Jahre 1872. Diese Veränderung der Weltwahrnehmung im 19. Jahrhundert ist Thema der Ausstellung.
Im Epilog, dem Ort der Weltkarten, wird der Besucher wieder in das Hier und Jetzt versetzt und kann unter Anderem Echtzeitdaten verschiedener Großstädte mit Hilfe von modernen Geoinformationssystemen abrufen.
Szenografie
Auftraggeber
chezweitz – museale und urbane szenografie
- Konzept
- Projektleitung
- Ausstellungsarchitektur
Die Ausstellungsvitrinen nehmen in ihrer Gestaltung verschiedene Reisemotive auf: Vom Schreibtisch, an dem die Reiseplanung und Dokumentation stattfindet, über das Transportmittel Ballonkorb als Reisebibliothek und Audiobooth, bis hin zu Transportkisten und Kompass-Vitrinenband, die den Besucher auf der Reise begleiten und navigieren. Für jede der acht Station auf der Welt wurde ein Schlüsselexponat ausgewählt, welches vor dem Heißluftballon präsentiert und durch das entsprechende Schattenspiel auf der Ballonhülle untermalt wird.
In 80 Dingen um die Welt
Museum für Kommunikation
Berlin 2014
Szenografie
Auftraggeber
chezweitz – museale und urbane szenografie
- Konzept
- Projektleitung
- Ausstellungsarchitektur
Jules Verne
„Die Erde ist kleiner geworden, weil wir sie heute zehn Mal schneller umrunden können als noch vor 100 Jahren”, schrieb Jules Verne im Jahre 1872. Diese Veränderung der Weltwahrnehmung im 19. Jahrhundert ist Thema der Ausstellung.
Die Ausstellungsvitrinen nehmen in ihrer Gestaltung verschiedene Reisemotive auf: Vom Schreibtisch, an dem die Reiseplanung und Dokumentation stattfindet, über das Transportmittel Ballonkorb als Reisebibliothek und Audiobooth, bis hin zu Transportkisten und Kompass-Vitrinenband, die den Besucher auf der Reise begleiten und navigieren. Für jede der acht Station auf der Welt wurde ein Schlüsselexponat ausgewählt, welches vor dem Heißluftballon präsentiert und durch das entsprechende Schattenspiel auf der Ballonhülle untermalt wird.
Im Epilog, dem Ort der Weltkarten, wird der Besucher wieder in das Hier und Jetzt versetzt und kann unter Anderem Echtzeitdaten verschiedener Großstädte mit Hilfe von modernen Geoinformationssystemen abrufen.